Zürich
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In der Hülle eines Hochhauses aus der Feder von Werner Stücheli von 1978 soll das neue FIFA World Football Museum entstehen. Neben dem Museum soll der Bau nach der Sanierung auch Platz bieten für Verkaufsflächen, Gastronomie-, Seminar- und Bürobereiche sowie 34 Wohnungen. HRS beweist mit einem ambitionierten Konzept, wie sich ein gelungenes Stück Siebzigerjahrearchitektur gekonnt ins Heute transportieren lässt.
Die solide Basis machte es möglich, auf die ursprünglichen sechs Etagen zwei weitere aufzusetzen.
Die solide Basis machte es möglich, auf die ursprünglichen sechs Etagen zwei weitere aufzusetzen. Das Museum findet in den Räumen des Sockelgeschosses Platz, darüber sind Gastronomie und Verkaufsflächen, Wohnen und Gewerbe geplant. Durch die Integration öffentlicher Nutzungen auf mehreren Ebenen (inklusive der Aussenterrassen auf dem zweistöckigen Sockelbau) rückt das ikonische Siebzigerjahreensemble näher an den Stadtraum und integriert sich ins städtische Leben – ein Anliegen des ursprünglichen Architekten, das aber erst jetzt durch HRS realisiert werden konnte.
Geschosse (vier unterirdisch)
m3
Gesamtvolumen
Der Umbau des existierenden Hochhauses in ein zeitgemässes Museum und weitere Flächen war anspruchsvoll, weil er inmitten eines dicht bebauten innerstädtischen Quartier umgesetzt werden musste. HRS gelang es, das Projekt in einer extrem kurzen Bauzeit zu realisieren – und währenddessen zwischen 380 und 460 Personen gleichzeitig auf der Baustelle zu koordinieren. So wurde die Sanierung plangemäss abgeschlossen, und das bei höchster Ausführungsqualität.
HRS Real Estate AG
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